Medizinische Hypnose

Die Hypnosetherapie kann man sich vorstellen wie eine Brücke zum Unterbewusstsein des Patienten. 

Sie ermöglicht es dem Therapeuten Einfluss auf Körper-und Bewusstseinsfunktionen des Patienten zu nehmen, welche normalerweise keiner bewussten Kontrolle unterliegen.

Als Patient braucht man sich dennoch keine Sorgen zu machen die Kontrolle über sich zu verlieren, man ist jederzeit Herr der Lage und könnte notfalls auch die Hypnosesitzung abbrechen. 

Niemand wird zu etwas gezwungen, geschweige denn Macht über ihn ausgeübt sowie es in manchen "Showhypnosen" z. B. im Fernsehen zu sehen ist. 

Die Anwendungsgebiete der Hypnose liegen zum Beispiel bei psychosomatischen Beschwerden, Schmerzbehandlung und Suchttherapie (Rauchentwöhnung).

Sie kann auch gut angewendet werden bei-Ängsten 

  • Burn-Out
  • Depressionen 
  • Schlafstörungen
  • zur Stressreduktion
  • zur Stärkung des Selbstbewusstseins 
  • zur Unterstützung der Gewichtsreduktion

Eine weitere wichtige Rolle spielt die Hypnose im Bereich der analytischen Psychotherapie. 

Siegmund Freud wusste schon, dass durch Hypnose ein Zugang zu verschütteten Erinnerungen aus der Kindheit hergestellt werden kann. Auf diese Weise können sie wiedererinnert und verarbeitet werden.

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